Unsere Mitglieder Nico Elsner und Emilie Heinrich sind aus dem gesamten Landkreis die zwei jüngsten Kandidaten für den Kreistag Wittenberg

Am 26. Mai 2019 finden im gesamten Land die Kommunalwahlen statt. Hierfür stellt die CDU für den Kreistag die zwei jüngsten Kandidaten im gesamten Landkreis auf: Nico Elsner (18) mit Listenplatz 3 im Wahlbereich 4 und Emilie Heinrich (18) mit Listenplatz 6 im Wahlbereich 3. Auch kandidieren Elsner mit Listenplatz 6 und Heinrich mit Listenplatz 21 für den Stadtrat der Lutherstadt Wittenberg.
„Ich begrüße das politische Engagement von jungen Menschen. Wir brauchen junge Leute, die unsere Heimat und derer Zukunft mitgestalten. Schließlich ist es auch ihre Zukunft.“, sagt Dr. Bettina Lange, Kreisvorsitzende der CDU Wittenberg. Schon als die Junge Union Wittenberg geäußert hat, mit sieben Kandidaten für den Kreistag und drei für den Stadtrat der Lutherstadt Wittenberg ins Rennen zu gehen, zeigte Dr. Lange sich erfreut und sicherte gute Listenplätze zu. Einen Kandidaten wollte sie direkt oben vor oder nach ihr auf der Liste haben und so ist es am Ende auch gekommen.
„Es ist wichtig, dass wir unsere Meinung sagen, uns einbringen und uns aktiv am politischen Geschehen beteiligen“, so Heinrich und Elsner. Einer der politischen Schwerpunkte der beiden Kandidaten ist der ÖPNV und die Schülerbeförderung. „Dabei geht es uns zum Beispiel darum, dass die Kosten für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel um die Schule zu besuchen, für die Schüler der Schuljahrgänge 11 und 12 der Gymnasien und der Schuljahrgänge 11 bis 13 der Gesamtschulen, der Berufsfachschulen, der Fachschulen, Fachoberschulen und Fachgymnasien in vollem Umfang übernommen werden. Wenn das Land schon eine gesetzliche Schulpflicht von 12 Jahren vorschreibt, sollte, um dieser auch nachzukommen, die Schule, wie in den ersten 10 Schuljahren auch, kostenlos zu erreichen sein.“, sagt Elsner, der auch Kreisvorsitzender der Jungen Union Wittenberg ist. „Außerdem möchten wir eine Gurtpflicht in den Bussen, die für den Schülerverkehr verwendet werden. Diese soll im Falle eines Verkehrsunfalls Schlimmeres verhindern.“, ergänzt Emilie Heinrich. Beide Kandidaten plädieren auch dafür, dass die Dörfer besser an den Busverkehr angebunden werden. „Es ist unverantwortlich, dass manche ländliche Regionen des Landkreises kaum in den Busverkehr mit eingebunden sind.“, so Heinrich. Elsner führt weiter aus: „Dies verursacht bei den Bürgern ein Ausmaß an Unzufriedenheit und das Wahrnehmen der nicht gleichwertigen Lebensverhältnisse von Stadt und Land". Weitere Themen der beiden Kandidaten sind Sicherheit und Ordnung, Bildung, Schulpolitik und Jugend.

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